Dein Wort ist ein Licht auf meinem Weg

Montag 24. April

Morgen

Der Herr hielt sein Versprechen, das er Sara gegeben hatte. (NL) 1. Mose 21,1

  • Meine Rettung gründet sich auf Gott allein, auch meine Ehre verdanke ich nur ihm. Er ist der Fels, der mir Halt gibt, meine Zuflucht finde ich bei Gott. (NGÜ) Psalm 62,8
  • Doch David fand neue Kraft im Vertrauen auf den Herrn, seinen Gott. (NL) 1. Samuel 30,6
  • Gott wird euch nicht vergessen. Er wird euch aus diesem Land wieder in das Land zurückbringen, das er Abraham, Isaak und Jakob mit einem Eid versprochen hat. (GNB) 1. Mose 50,24
  • Ich versichere dir, dass mir das Leid meines Volkes in Ägypten nicht verborgen geblieben ist. Ich habe ihr Schreien gehört und bin gekommen, um sie zu retten. Und tatsächlich führte er das Volk unter vielen Zeichen und Wundern aus Ägypten heraus, durch das Rote Meer und vierzig Jahre lang durch die Wüste. (NL) Apostelgeschichte 7,34+36
  • So hatte der Herr nun alle seine Zusagen erfüllt; nichts war ausgeblieben von all dem Guten, das er seinem Volk Israel versprochen hatte. Es war alles eingetroffen. (GNB) Josua 21,45
  • Denn Gott ist treu und hält, was er zugesagt hat. (NGÜ) Hebräer 10,23
  • Hat er je etwas gesagt und nicht getan? Hat er je etwas versprochen und es nicht wahr gemacht? (NL) 4. Mose 23,19
  • Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. (LU) Matthäus 24,35
  • Das Gras verdorrt und die Blumen welken; aber das Wort des Herrn hat für immer Bestand. (NL) Jesaja 40,8

Abend

Aller Augen sehen auf dich und warten auf Hilfe. (NL) Psalm 145,15

  • Er ist es, der uns allen das Leben und die Luft zum Atmen gibt und uns mit allem versorgt, ´was wir zum Leben brauchen`. (NGÜ) Apostelgeschichte 17,25
  • Der Herr ist gütig zu allen, und sein Erbarmen gilt jedem seiner Geschöpfe. (NGÜ) Psalm 145,9
  • Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? (NGÜ) Matthäus 6,26
  • Alle haben denselben Herrn, der seine Reichtümer grosszügig allen schenkt, die ihn darum bitten. (NL) Römer 10,12
  • Ich richte meinen Blick empor zu den Bergen – woher wird Hilfe für mich kommen? (NGÜ) Psalm 121,1 
  • Wie Knechte die Augen auf ihren Herrn richten und Mägde auf ein Zeichen ihrer Herrin achten, so blicken wir auf den Herrn, unseren Gott, und warten auf seine Barmherzigkeit. (NL) Psalm 123,2
  • Denn der Herr ist ein gerechter Gott. Glücklich ist, wer auf ihn vertraut. (NL) Jesaja 30,18
  • Dann wird das Volk sagen: »Dies ist unser Gott! Auf ihn haben wir gewartet und er hat uns gerettet. Dies ist der Herr, auf den wir unsere Hoffnung gesetzt haben. Wir wollen uns freuen und jubeln, weil er uns rettet!« (NL) Jesaja 25,9
  • Da wir also das, worauf wir hoffen, noch nicht sehen, warten wir unbeirrbar, ´bis es sich erfüllt`. (NGÜ) Römer 8,25

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Unser Vater im Himmel!

Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:9-13


Gott, gib mir die Gelassenheit, 
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine von dem andern zu unterscheiden.

Reinhold Niebuhr 1943


Ich erhebe mich heute durch die Kraft Gottes, die mich lenkt.
Gottes Macht halte mich aufrecht,
Gottes Weisheit führe mich,
Gottes Auge schaue für mich,
Gottes Ohr höre für mich,
Gottes Wort spreche für mich, 
Gottes Hand schütze mich.
Er ist die Kraft.
Er ist der Friede.

Patrick, irischer Mönch und Bischof


Auf, auf, gib deinem Schmerze und Sorgen gute Nacht!
Lass fahren, was das Herze betrübt und traurig macht!
Bist du noch nicht im Regimente, der alles führen soll;
Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl
Ihn, ihn lass tun und walten, er ist ein weiser Fürst
und wird sich so verhalten, dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebühret, mit wunderbarem Rat
das Werk hinausgeführet, das dich bekümmert hat.

Paul Gerhard 1653