Mittwoch 24. Juli

Morgen

Geduldig in Trübsal. (LU) Römer 12,12

  • Er ist der Herr, sagte Eli darauf. Er soll tun, was er für das beste hält. (NL) 1. Samuel 3,18 
  • Selbst wenn ich unschuldig wäre, könnte ich mich nicht verteidigen; mir bliebe nur, ihn als meinen Richter um Gnade anzuflehen. (NL) Hiob 9,15
  • Der Herr hat mir alles gegeben und der Herr hat es mir wieder weggenommen. Gelobt sei der Name des Herrn! (NL) Hiob 1,21
  • Das Gute haben wir von Gott angenommen, sollten wir dann nicht auch das Unheil annehmen? (HfA) Hiob 2,10
  • Jesu Augen füllten sich mit Tränen. (NGÜ) Johannes 11,35
  • Ein Mann der Schmerzen, mit Krankheit vertraut. Er nahm unsere Krankheiten auf sich und trug unsere Schmerzen. (NL) Jesaja 53,3-4
  • Denn der Herr weist die zurecht, die er liebt, und er straft jeden, den er als seinen Sohn annimmt. Keine Strafe ist angenehm, und während wir sie erleiden, ist sie immer schmerzlich! Doch danach werden diejenigen, die auf diese Weise geformt werden, inneren Frieden und ein Leben in der Gerechtigkeit gewinnen. (NL) Hebräer 12,6+11
  • Er, dem alle Macht und Herrlichkeit gehören, wird euch mit der ganzen Kraft ausrüsten, die ihr braucht, um in jeder Situation standhaft und geduldig zu bleiben. (NGÜ) Kolosser 1,11
  • In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe die Welt besiegt. (HfA) Johannes 16,33

Abend

Er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben. (LU) Römer 4,20

  • Habt Glauben an Gott! Ich sage euch: Wenn jemand zu diesem Berg hier sagt: ›Heb dich empor und stürz dich ins Meer!‹ und wenn er dabei in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass das, was er sagt, geschieht, wird es eintreffen. Darum sage ich euch: Wenn ihr betet und um etwas bittet, dann glaubt, dass ihr es empfangen habt, und die Bitte wird euch erfüllt werden, was immer es auch sei. (NGÜ) Markus 11,22-24
  • Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muss glauben, dass er ist und dass er denen, die ihn suchen, ihren Lohn gibt. (LU) Hebräer 11,6
  • In solchem Vertrauen brachte Abraham, als Gott ihn auf die Probe stellte, seinen Sohn Isaak zum Opfer. Er war bereit, Gott seinen einzigen Sohn zu geben, obwohl ihm Gott doch die Zusage gemacht. Durch Isaak wirst du Nachkommen haben.« Denn Abraham rechnete fest damit, dass Gott auch Tote zum Leben erwecken kann. (GNB) Hebräer 11,17-19
  • Er war fest davon überzeugt, dass Gott die Macht hat, das, was er zugesagt hat, auch zu tun. (NGÜ) Römer 4,21
  • Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein? (NL) 1. Mose 18,14
  • Bei Gott ist alles möglich. (NL) Matthäus 19,26
  • Die Apostel baten den Herrn: Gib uns doch mehr Glauben! (NGÜ) Lukas 17,5

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Spätestens wenn das Flugzeug anfängt zu trudeln, gibt es keine Atheisten mehr im Flugzeug!


Einen Engel erkennt man erst, wenn er vorübergegangen ist. Martin Buber


"Ich bin durch viele Zeiten, wohl gar durch Ewigkeiten in meinem Geist gereist, nicht hat mir's Herz gewonnen, bis dass ich angekommen auf Golgatha - Gott sei gepreist!" Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf


Die Religionen sind die tiefen, bangen Fragen; aber Christus ist Gottes rettende Antwort! (Paul Le Seur)


Unser Leben ist mehr als die stolze Summe unserer Leistungen und auch mehr als das beschämende Ergebnis unserer Verfehlungen. Das Wunder der barmherzigen Zuwendung Gottes ist grösser als unser Tun und Lassen. Sie macht neue Menschen aus uns, wie es nur Liebe vermag, die mit Christus in die Welt gekommen ist. (Theodor Schober)


Ich sah einmal eine Brücke. Sie führte über einen grossen Strom. Ich musste hinüber. Ich habe es nicht links und rechts als Schwimmer versucht. Ich habe die Brücke auch nicht als Unverschämtheit beurteilt; habe sie nicht gescholten wegen ihres Anspruches hinüberzuführen, sondern bin sie gegangen. Christus, ist die Brücke zu Gott! (Rudolf Bösinger)


All die Fülle ist in dir, o Herr
und alle Schönheit kommt von dir, o Gott.
Quelle des Lebens, lebendiges Wasser.
Halleluja.

Du bist unser König, o Herr.
du sitzt auf dem Thron, o Gott.
Meister des Lebens, ewiger Herrscher.
Halleluja.

Norbert Jagode


Unser Vater im Himmel!

Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:9-13