Dein Wort ist ein Licht auf meinem Weg

Freitag 28. Juli

Morgen

Euer Leben soll von Liebe geprägt sein. (NL) Epheser 5,2

  • So gebe ich euch nun ein neues Gebot: Liebt einander. So wie ich euch geliebt habe, sollt auch ihr einander lieben. (NL) Johannes 13,34
  • Vor allem aber bringt einander eine tiefe und herzliche Liebe9 entgegen, denn die Liebe, so sagt uns die Schrift, deckt viele Sünden zu. (NGÜ) 1. Petrus 4,8
  • Liebe deckt alle Übertretungen zu. (LU) Sprüche 10,12
  • Und wenn ihr beten wollt und etwas gegen jemand habt, dann vergebt ihm, damit euer Vater im Himmel euch eure Verfehlungen auch vergibt. (NGÜ) Markus 11,25
  • Ihr aber sollt eure Feinde lieben und den Menschen Gutes tun. Ihr sollt ihnen helfen, ohne einen Dank oder eine Gegenleistung zu erwarten. (HfA) Lukas 6,35
  • Freue dich nicht über das Unglück deines Feindes; juble nicht über seinen Sturz! (HfA) Sprüche 24,17
  • Vergeltet Böses nicht mit Bösem. Werdet nicht zornig, wenn die Leute unfreundlich über euch reden, sondern wünscht ihnen Gutes und segnet sie. Denn genau das verlangt Gott von euch, und er wird euch dafür segnen! (NL) 1. Petrus 3,9
  • Wenn es möglich ist und soweit es an euch liegt, lebt mit allen Menschen in Frieden. (NGÜ) Römer 12,18
  • Seid freundlich und hilfsbereit zueinander und vergebt euch gegenseitig, so wie Gott euch durch Christus vergeben hat. (GNB) Epheser 4,32
  • Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. (LU) 1. Johannes 3,18

Abend

Wendet euch in jeder Lage an Gott und bringt eure Bitten vor ihn. (GNB) Philipper 4,6

  • Abba, Vater, sagte er, dir ist alles möglich. Lass diesen Leidenskelch an mir vorübergehen. Doch dein Wille geschehe, nicht meiner. (NL) Markus 14,36
  • Damit ich mir nichts darauf einbilde, hat Gott mir einen »Stachel ins Fleisch« gegeben. Dreimal habe ich zum Herrn gebetet, dass der Satansengel von mir ablässt. Aber der Herr hat zu mir gesagt: »Du brauchst nicht mehr als meine Gnade. Je schwächer du bist, desto stärker erweist sich an dir meine Kraft.« Jetzt trage ich meine Schwäche gern, ja, ich bin stolz darauf, weil dann Christus seine Kraft an mir erweisen kann. (GNB) 2. Korinther 12,7-9
  • Ich bringe meine Klagen vor ihn und breite all meine Sorgen vor ihm aus. (NL) Psalm 142,3
  • Hanna war ganz verzweifelt. Unter Tränen betete sie zum Herrn und machte ein Gelübde. Sie sagte: »Herr, du Herrscher der Welt, sieh doch meine Schande und hilf mir! Vergiss mich nicht und schenk mir einen Sohn! Ich verspreche dir dafür, dass er dir sein ganzes Leben lang gehören soll.« (NL) 1. Samuel 1,10-11
  •  Und der HERR gedachte an sie. (LU) 1.Samuel 1,19
  • Wir wissen ja nicht einmal, worum oder wie wir beten sollen. (NL) Römer 8,26
  • Er erwählt uns unser Erbteil. (LU) Psalm 47,5

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Unser Vater im Himmel!

Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Matthäus 6:9-13


Gott, gib mir die Gelassenheit, 
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine von dem andern zu unterscheiden.

Reinhold Niebuhr 1943


Ich erhebe mich heute durch die Kraft Gottes, die mich lenkt.
Gottes Macht halte mich aufrecht,
Gottes Weisheit führe mich,
Gottes Auge schaue für mich,
Gottes Ohr höre für mich,
Gottes Wort spreche für mich, 
Gottes Hand schütze mich.
Er ist die Kraft.
Er ist der Friede.

Patrick, irischer Mönch und Bischof


Auf, auf, gib deinem Schmerze und Sorgen gute Nacht!
Lass fahren, was das Herze betrübt und traurig macht!
Bist du noch nicht im Regimente, der alles führen soll;
Gott sitzt im Regimente und führet alles wohl
Ihn, ihn lass tun und walten, er ist ein weiser Fürst
und wird sich so verhalten, dass du dich wundern wirst,
wenn er, wie ihm gebühret, mit wunderbarem Rat
das Werk hinausgeführet, das dich bekümmert hat.

Paul Gerhard 1653