Morgen
Die Tage deines Leides sollen ein Ende haben. (LU) Jesaja 60,20
- Wir wissen allerdings, dass die gesamte Schöpfung jetzt noch unter ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen. Und sogar wir, denen Gott doch bereits seinen Geist gegeben hat, den ersten Teil des künftigen Erbes, sogar wir seufzen innerlich noch, weil die volle Verwirklichung dessen noch aussteht, wozu wir als Gottes Söhne und Töchter bestimmt sind: Wir warten darauf, dass auch unser Körper erlöst wird. (NGÜ) Römer 8,22-23
- In unserem sterblichen Körper seufzen wir, denn wir möchten lieber gleich unseren neuen Körper anlegen und vom vergänglichen in das ewige Leben überwechseln. (NL) 2. Korinther 5,4
- Diese Menschen sind durch die größte Bedrängnis gegangen, die es je gegeben hat. Ihre Gewänder sind deshalb so weiß, weil sie sie im Blut des Lammes gewaschen haben. Darum stehen sie jetzt vor Gottes Thron und dienen Gott Tag und Nacht in seinem Tempel. Er, der auf dem Thron sitzt, ist für sie wie ein Zelt, unter dem sie für immer geborgen sind. Weder Hunger noch Durst wird sie jemals mehr quälen. Die Sonne wird nicht mehr auf sie herabbrennen, und sie werden keiner Gluthitze8 mehr ausgesetzt sein. Denn das Lamm, das du in der Mitte stehen siehst, dort, wo der Thron ist, wird ihr Hirte sein und sie zu den Quellen führen, aus denen das Wasser des Lebens fließt. Und Gott wird alle ihre Tränen abwischen. (NGÜ) Offenbarung 7,14-17
Abend
Meister, macht es dir nichts aus, dass wir umkommen? (NGÜ) Markus 4,38
- Der Herr ist gut zu allen Menschen und barmherzig zu seiner ganzen Schöpfung. (NL) Psalm 145,9
- Ihr dürft von jetzt an Fleisch essen, nicht nur Pflanzenkost; alle Tiere gebe ich euch als Nahrung. (GNB) 1. Mose 9,3
- Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. (LU) 1. Mose 8,22
- Der Herr ist gütig. In schweren Zeiten ist er eine feste Zuflucht, und er kennt alle, die bei ihm Schutz suchen. (NL) Nahum 1,7
- Da öffnete Gott Hagar die Augen, sodass sie einen Brunnen entdeckte. Dort füllte sie ihren Wasserschlauch und gab dem Jungen zu trinken. Aber Gott hörte das Schreien des Jungen und der Engel Gottes rief Hagar vom Himmel aus zu: »Hagar, was ist mit dir? Hab keine Angst! Gott hat das Weinen deines Sohnes gehört, der dort liegt. (NL) 1. Mose 21,17+19
- Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr all dessen bedürft. Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? (NL) Matthäus 6,31-32
- Stattdessen sollen sie ihr Vertrauen auf den lebendigen Gott setzen, der uns alles reichlich gibt, was wir brauchen, damit wir uns daran freuen und es genießen können. (NL) 1. Timotheus 6,17